Text.
„Singet Gott, lobsinget seinem Namen. Macht Bahn dem, der auf den Wolken
einherfäht, er heißt Herr. Freut euch vor ihm. Ein Vater der Weisen und ein
Helfer der Witwen, ist Gott is seiner heiligen Wohhnung.Ein Gott, der die
Einsamen nach Hause führt, der die Gefangenen herausfüht, daß es ihnen
wohlgehe, aber die Abtrünnigen bleiben in dürren Lande.‘ (Psalm.68, 5 -7)
Singet, lobsinget Gott, sagt dieses Psalmwort. Wir
sagten: es war leicht für David zu singen, sicher hatte er eine große Freude..
Aber nicht, er bereitet sich vor auf einen Krieg, aber er freut sich schon ,
daß er siegen wird, und darum kann er singen. Warum? Hat er einen großen Leger? Nein, aber er
zieht mit Gott zu streiten. Wir können auch Gott singen.Warum?
Estens. Weil seine
Wegen wunderbar sind. Wie oft ermutigt uns die Bibel zu singen. Es steht 595
Mal in der Bibel: singet, lobsinget. Es steht viel mehr, dan: fürchtet euch
niet, seid nicht bange. Wir müssten jeden Tag mindestens einen geistlichen Lied
singen. Warum können wir dann singen? Weil Gott der Schöpfer dieser Erde ist.
Die Bibel fordert sogar die Bergen, die See, die Tieren und die Pflanzen zu
singen. Wir können Gott singen, weil Er uns auserkoren hat, um sein Volk zu
sein. Aber noch mehr können wir singen, weil Er in der Fülle der Zeit hat
Seinen Sohn zu uns geschickt, in Ihm ist das Wort Fleisch geworden, Er ist für uns gestorben
und auferstanden. Darum in der Auslegung diesen Textes schreibt Luther: Lobsinget
Christus. Über die ersten Christen steht aufgezeichnet, dass sie schon früh in
den Morgenstunden Christuslieder gesungen haben. Hier steht, dass wir einen Weg
bahnen, dem, der auf den Wolken einherfährt. Dies steht auch über das Komst des Messias. Er ist zu uns gekommen,
in unseren Wüste. Gott wird jetzt David auch einen Weg bereiten, als er im
Krieg zieht und Er wird ihm Sieg geben.
Ohne
streit ist kein Sieg. Wir fürchten uns auch von Streit, Anfechtungen, Proben,
Leid. Aber wir müßen auch durch die Wüste gehen. In den Land der Verheißung leitet
kein anderer Weg, nur der durch die Wüste. Wir möchten gerne die Wüstenreis
ersparen, aber man kann es nicht. Aber die wunderbare Erfahrung der Kindern
Gottes ist, daß sie nicht allein durch die Wüste gehen, sie sind nicht
angewiesen auf ihre eigene Kraft, Weissheit, Tüchtigkeit. Die Schreiber des
Hebräerbriefes sagt, daß wir können aufsehen auf Christus, Er hat gesagt: ich
bin der Weg.
Zweitens, wir können singen weil er hat eine Wohnung. Was
ist diese Wohnung; Die Tempel, den David wollte aufbauen? Oder der Himmel? Ja,
man kann. Aber Gott wohnt nicht nur im Himmel, aber auch auf dieser Erde, Er
wohnt unter seinem Volk. Es ist wichtig zu wissen, dass Gott heute in seiner
Gemeinde wohnt, wo seine Kindern sein Name anrufen, wo die Seinen Ihn loben und
preisen. Wo Christus gepredigt ist, wo verkündigt wird, dass in seinem Namen
Errettung und in seinem Blut Vergebung der Sünden ist. Natürlich wohnt Er in
unseren Kirchen, wo wir zusammen kommen, aber Er will allererst in unseren
sterblichen Leib wohnen.
Drittens. Wir
können Gott singen, weil seine Taten wunderbar sind. Hier sind 4 Kategorien
Menschen genannt, in denen Er wirken will. Die erste Gruppe sind die Weisen.
Sie haben keine Eltern, sie sind auf Erbarmung von anderen Menschen angewiesen.
Aber im geistichen Sinn, wir sind allemal Weisen, wir haben durch die Sünde,
Unglaube unseren Vater verloren. Jesus sagt :ich will euch nicht
als Weisen zurücklassen. Wir sind keine Weisen mehr, weil Er ist duch
seinen Geist in uns und unter uns wohnt.
Dann
kommen die Witwen. Wir wissen, dass in der biblischen Zeiten die Witwen noch
schwerer hatten als jetzt. Aber wir haben Gott, und so auch die Witwen haben
eine starke Unterstützung. Die Witwen von heute können ihr Leben auch in
Gottes gnädigen Hand setzen.
Dann kommen, die Einsamen. Hier sind die
Kinderlosen gemeint, sie hatten in früheren Zeiten am schwersten. Wir sind
im geistichen Sinn auch fruchtlos, wir können aus eigener Kraft keine gute
Werke machen, keine Früchte bringen, aber Christus kann uns fruchtbar machen,
daß wir gute Werke können tun auf sine Ehre.
Die letzte Gruppe sind die Gefangenen. Sie sitzen
gebunden zwischen den 4 Wänden ohne Hoffnung,
ohne Zukunft. Aber wir sind ja allemal
gebunden durch die Sünde. Wie viele Menschen sind zum Beispiel gebunden durch die Leidenschaft, durch die Sucht, und
sie finden nicht den Weg der Befreiung.Aber hier steht, daß Gott wird sie
herausführen, daß es ihnen wohlgehe, also daß sie glücklich leben. Jesus war in
Getsemane gebunden, daß wir frei werden. Gott sei gelobt, als wir die Befreiung
Gottes erlebt haben, aus Leidenschaften, Süchten, aus Haß, Unglaube,
Gottlosigkeit.
Endlich wir können singen auch, weil Er wird die
Abtrünnigen auf dürren Land lassen wohnen. Diese sind die Menschen, die
verharren in Aufstand gegen Gott, die bleiben lebenslang in Ungehorsamkeit, die
willen nicht auf Gott achten.
Wir sind allemal so geboren, der Aufstand gegen
Gott sitzt tief in unseren Herz. Aber das Evangelium, die frohe Botschaft der
Bibel ist, daß wir müssen nicht in Aufstand, in Unglaube, in Ungehorsamkeit
bleibe,, wir können uns bekehren zu unseren Gott, wir künnen Jesus folgen. Wir
können als verlorene Sohnen und Töchtern zurückkehren im Vaterhaus, und dort
ewig bleiben und Gott ewip singen, preisen und loben.
Gebet.Lieber
Vater, wir danken Dir, daß wir heute Abend konnten wieder Dein Wort hören. Wir
danken Dir, daß wir können auch singen. Wir haben ja gehört, wiviel Grund wir
dafür haben. Du bist unser Schöpfer, in Christus hast Du uns auserwählt und
erlöst. Wir haben es gehöhrt, daß wir in geistichen Sinn auch Weisen, Witwen,
Einsamen und Gefangenen sind, aber Du hilfst uns, wir danken Dir ,daß wir dies
in unseren Leben schon bis jetzt schon mannigfaltig erfahren haben. Bewahr uns
von Abtrünnigkeit, Unglaube, Ungehorsamkeit. Bring uns zurück im Vaterhaus.
Erbarme dich über denen, die Dich noch nicht kennen. Sei und bleib mit uns
jeden Tag. Amen.
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